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Solar-Carports

Solar-Carports sind eine praktische Alternative für Hausbesitzer und Unternehmen. Produzieren Sie Ihren Strom selbst und schaffen Sie einen smarten Parkplatz, mit oder ohne Ladesäule/ Wallbox.

Praktisch, preiswert, gut

Wann Solar Carports Sinn
machen und die Möglichkeiten der Lösung

Solar-Carports bieten vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Sie eignen sich ideal als Ergänzung zu bestehenden Solaranlagen, können von Unternehmen genutzt werden, um Parkplätze mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge auszustatten, oder kommen zum Einsatz, wenn ein Hausdach für die Installation einer Photovoltaikanlage ungeeignet ist.

Erweiterbar durch einen Stromspeicher

Auch ein Solar Carport kann den Strom in einer Batterie speichern.

Auch mit integrierter Wallbox

Ladeanschluss für das geparkte Fahrzeug direkt integriert.

Einzel- oder Mehrfachparkplätze

Einzel- und Doppel-Parkplätze oder ganze Reihen für Unternehmen.

Nicht genutzter Strom wird eingespeist

Auch mit einem Solar Carport kann eingespeist werden.

Bis zu 30 Jahre Garantie

Je nach Hersteller bieten wir bis zu 30 Jahre Garantie.

Die Stromkosten sind so hoch wie nie

Wann ein Solar Carport für Sie in Frage kommen kann

Ihr Hausdach eignet sich nicht optimal für eine PV-Anlage

Ihr Dach ist unvorteilhaft exponiert, vom Schatten verdeckt, benötigt vorab eine Sanierung oder Ähnliches? Dann könnte die Installation eines Carports sinnvoll sein.

Sie möchten Ihre bestehende Anlage erweitern

Ihre Dach PV-Anlage produziert bereits Strom für Sie aber Sie würden diese gerne durch einen smarten Parkplatz erweitern, der Strom produziert oder Ihr E-Auto lädt.

Sie möchten praktische Parkplätze für E-Autos

Egal ob bei Ihnen Zuhause oder zahlreiche Mitarbeiterparkplätze mit Ladesäulen an Ihrem Firmengebäude. Solar Carports können eine spannende Lösung für Sie sein.

Ihre Fragen, unsere Antworten

Die am häufigsten
gestellten Fragen

Ein Solar-Carport kann in Bezug auf die Effizienz vergleichbar mit einer Photovoltaik-Dachanlage sein, aber es gibt einige Faktoren, die die tatsächliche Effizienz beeinflussen. Diese sind:

1. Ausrichtung und Neigung:

  • Dach-PV-Anlage: Bei einer Dachanlage kann die Effizienz optimiert werden, wenn das Dach eine ideale Ausrichtung (Süden in Mitteleuropa) und Neigung aufweist.
  • Solar-Carport: Hier hat man oft mehr Flexibilität bei der Ausrichtung und Neigung der Solarmodule. Allerdings wird der Carport meist nach anderen praktischen Gesichtspunkten wie der Parkplatzsituation geplant, was die ideale Ausrichtung möglicherweise erschwert.

2. Verschattung:

  • Dach-PV-Anlage: Ein Dach ist oft weniger durch Bäume oder Gebäude verschattet, was die Effizienz erhöht.
  • Solar-Carport: Je nach Standort können Bäume, nahe Gebäude oder andere Autos Schatten auf die Module werfen, was zu Leistungseinbußen führen kann.

3. Kühlung:

  • Solar-Carport: Ein Vorteil von Carports ist, dass die Module oft besser belüftet sind als auf einem Dach, da sie nicht direkt auf der Dachoberfläche montiert werden. Diese bessere Luftzirkulation kann die Module kühlen und ihre Effizienz steigern.
  • Dach-PV-Anlage: Module auf Dächern können bei direkter Sonneneinstrahlung stärker aufheizen, was die Leistung der Anlage verringern kann.

4. Installationsbedingungen:

  • Dach-PV-Anlage: Dächer sind oft durch ihre Bauweise begrenzt, was die Größe und Positionierung der Module betrifft.
  • Solar-Carport: Carports können in der Größe und Form frei geplant werden, was mehr Flexibilität bei der Anzahl der Module bietet.

Fazit:

In vielen Fällen kann ein Solar-Carport genauso effizient sein wie eine Dachanlage, besonders wenn er gut geplant und optimal ausgerichtet ist. Allerdings ist die tatsächliche Effizienz immer von den spezifischen Standortbedingungen abhängig, wie Ausrichtung, Neigung und Verschattung. Bei idealen Bedingungen können Solar-Carports sogar einen Vorteil durch die bessere Kühlung der Module haben.

Ja, ein Solarcarport mit 10 kWp ist möglich, erfordert aber genügend Fläche für die Solarmodule (etwa 40–50 m²) und eine stabile Konstruktion. Ein solcher Carport kann mehrere Autos überdachen oder entsprechend vergrößert werden. Es ist wichtig, die statischen Anforderungen und eventuelle Genehmigungen zu beachten. Ein 10 kWp-System produziert etwa 9.000–10.000 kWh Strom pro Jahr und kann den Eigenverbrauch im Haushalt decken, überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden.

Wie läuft die Installation eines Solar-Carports ab? (mit Bausätzen)

  1. Planung: Zuerst wird die optimale Größe, Ausrichtung und Position des Carports festgelegt. Es wird geprüft, ob ausreichend Platz für die Solarmodule vorhanden ist und alle baulichen Vorschriften eingehalten werden.

  2. Fundament setzen: Nach der Planung wird das Fundament für den Carport gesetzt. Dies gewährleistet die nötige Stabilität für die spätere Montage.

  3. Bausatz montieren: Der Carport-Bausatz wird vor Ort geliefert und montiert. Die Bauteile (Träger, Dachsparren, etc.) werden nach Anleitung zusammengesetzt und befestigt.

  4. Solarmodule installieren: Anschließend werden die Solarmodule auf dem Dach des Carports montiert. Sie werden optimal ausgerichtet, um die maximale Sonneneinstrahlung zu nutzen.

  5. Elektrische Verkabelung: Die Module werden verkabelt und der Stromanschluss wird von einem Elektrofachbetrieb hergestellt. Der Wechselrichter wird installiert und die Anlage ans Stromnetz oder den Batteriespeicher angeschlossen.

  6. Inbetriebnahme: Nach Abschluss der Installation wird die Anlage in Betrieb genommen, der Netzanschluss (falls erforderlich) geprüft und die Anlage kann Strom für den Eigenverbrauch oder zur Einspeisung ins Netz erzeugen.

Durch die Verwendung von Bausätzen verläuft der Prozess zügig und effizient, oft in wenigen Tagen.

Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot auf Basis Ihrer Bedürfnisse und Anforderungen um einen genauen Preis zu bestimmen. 

Die Kosten für einen Solar-Carport variieren je nach Größe, Material und Leistung der Photovoltaikanlage. Für einen Standard-Solar-Carport mit einer PV-Anlage liegen die Kosten typischerweise in folgendem Bereich:

  • Kleine Solar-Carports (für 1 Auto, 3-5 kWp): Zwischen 6.000 und 12.000 Euro
  • Mittelgroße Solar-Carports (für 2 Autos, 5-7 kWp): Zwischen 10.000 und 15.000 Euro
  • Große Solar-Carports (für mehrere Autos, 8-10 kWp): Zwischen 12.000 und 20.000 Euro

Die Preise beinhalten den Bausatz, Solarmodule, Wechselrichter, Montage und Installation. Regionale Unterschiede, zusätzliche Features wie Ladestationen oder Batteriespeicher sowie spezielle Bauanforderungen können die Kosten beeinflussen.

Die Investition amortisiert sich durch Einsparungen bei den Stromkosten und mögliche Einspeisevergütungen über mehrere Jahre.

  • Tragstruktur: Die Basis, die das gesamte Carport stützt, oft aus Stahl oder Aluminium.
  • Solarmodule: Photovoltaik-Module, die auf dem Dach des Carports installiert sind und Sonnenlicht in elektrische Energie umwandeln.
  • Wechselrichter: Ein Gerät, das den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt, um ihn ins Stromnetz einzuspeisen oder für den Eigenverbrauch zu nutzen.
  • Batteriespeicher (optional): Ein System zur Speicherung überschüssiger Energie für die Nutzung bei Bedarf.
  • Ladeinfrastruktur: Ladestationen für Elektrofahrzeuge, die direkt am Carport installiert sind.
  • Dachabdeckung: Eine wetterfeste Abdeckung, die oft auch als Regen- oder Schneeschutz dient.

Ja, in vielen Fällen sind Genehmigungen erforderlich, abhängig von der Region und den örtlichen Bauvorschriften. Diese Faktoren spielen eine Rolle:

  • Baugenehmigung: In manchen Regionen ist eine Baugenehmigung für Carports generell notwendig, vor allem, wenn eine bestimmte Größe oder Höhe überschritten wird.

  • PV-Anlagen-Genehmigung: Für Photovoltaikanlagen gibt es in der Regel keine spezielle Genehmigungspflicht, aber bei größeren Anlagen (z.B. über 10 kWp) müssen Netzanschlussvereinbarungen mit dem Netzbetreiber getroffen werden.

  • Denkmalschutz oder Bebauungspläne: Falls Ihr Grundstück in einem Gebiet mit Denkmalschutz oder speziellen Bebauungsplänen liegt, können zusätzliche Genehmigungen notwendig sein.

Es ist ratsam, sich bei der zuständigen Baubehörde und dem Netzbetreiber über die konkreten Anforderungen zu informieren. Gerne übernehmen wir das im Zuge der Planung für Sie. 

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